Ausflug Niederwalddenkmal Rüdesheim

Bevor wir uns aus Rheinhessen verabschieden, weil wir in neue Ablesegebiete umziehen, müssen wir unbedingt zum Niederwalddenkmal. Heute ist der perfekte Tag - es ist kalt und regnet. Wir können also davon ausgehen, dass nicht allzu viele Leute unterwegs sein werden...

Rauf auf die Fähre (das Auto steht in Bingen, weil man in Rüdesheim keinen Parkplatz findet) und rüber über den Rhein. Drüben angekommen, durchqueren wir eine kleine Straße und kommen natürlich an Ausschankbuden vorbei. An einer stehen kleine Becher mit Federweißer zur Verkostung bereit. Da schlagen wir gleich mal zu. Und weiter geht es zur Seilbahn. Ticket wird am Automaten gekauft und so brauchen wir nicht an der Kasse Schlange stehen - die nächste Gondel ist unsere. Toll, wir haben sogar ein Dach über dem Kopf und werden nicht gleich nass. Oben schauen wir uns gründlich um (Preise haben die am Imbiss, da muss man schon ordentlich ein paar Klimperlinge in der Tasche haben) und suchen erst mal ein ruhiges Plätzchen, an dem wir ungestört vespern können. Anschließend genießen wir die Ausblicke von oben und wandern durch die Weinberge wieder runter vom Hügel.  Da wir oben das Geld an der Imbe gespart haben, können wir uns unten in Rüdesheim noch ein kleines Eis gönnen.