Heute (16.05.16) bin ich aus dem Winterschlaf erwacht und stelle fest, dass in meiner Abwesenheit niemand die Aufzeichnungen aktualisiert hat.
Liest hier eigentlich noch irgendeiner? Keiner beschwert sich, dass es nichts Aktuelles von den Rumtreibern zu erfahren gibt...
Kleine Geschichten zu den Bildern findet ihr in unserem Blog und alle Video`s auf unserem youtube Kanal "jan und tini unterwegs de"
Zu Besuch in unserer alten Heimat
Ein goldener Oktober, der uns fast zum Baden im See animiert hätte, was aus Zeitgründen dann doch ins Wasser fiel.
An zwei Abenden saßen wir draußen am Feuer. Auch Katerchen freut sich immer uns zu sehen.
Am 23.10.15 fuhren wir nach Oschersleben. Die Ostalgie-Kantine lockt mit Speisen, Getränken, Preisen und Mobilar aus fast vergessenen Zeiten. Einfach mal hinfahren und
anschauen.
Am 12. Oktober waren wir im Rhein abbaden. Morgens zeigte das Thermometer schon -3°C, tagsüber wurden es aber in der Sonne noch gut 20°C. Da kann man schnell noch mal in das restliche Wasser des
Rheins tauchen.
Bingen am Rhein, Bad Kreuznach und Worms
In dieser Gegend bewegen wir uns, bis die nächste Mitarbeiterschulung in Gau-Odernheim stattfindet.
Anschließend arbeiten wir zweieinhalb Wochen in Nierstein - die rentablen Gaszähler kann man kaum ausschlagen, obwohl es eine wahnsinnige Rennerei ist.
In Dexheim hatte ich ein Erlebnis der besonderen Art. Auf meiner Terminrunde geriet ich unter einen riesigen Vogelschwarm. Es platschte um mich herum wie große Regentropfen, allerdings kamen die
Dinger von den Vögelchen oben und waren beerenrosa gefärbt. Nach gefühlten Minuten - es gab keine Unterstellmöglichkeit und der Schwarm war so lang und breit, dass gar kein Ausweichen möglich war
- konnte ich unversehrt meine Klingelrunde fortsetzen. Aber wie es der Zufall will, drei Häuser weiter erwischte es mich doch noch. Platsch machte es auf meiner Schulter, ein großer weißer Fleck
breitete sich aus. Glück gehabt, oder? Es hätte ja auch in den Haaren landen können...
Immer noch so wenig Wasser im Rhein, aber wir finden noch ein Wasserloch zum Untertauchen.
Wir pendeln arbeitsmäßig zwischen Bingen am Rhein und Worms. Versprochen war uns eigentlich ein ganz anderes Arbeitsgebiet. Und wenn "Arbeitgeberin" dann noch anfängt, einem Selbständigen mit
mehrjähriger Arbeitserfahrung Touren terminlich vorzuschreiben, dann kommt man doch ins Grübeln, ob man in Zukunft weiterhin so arbeiten möchte.
Ende August zieht es uns erneut an den Rhein, einerseits um Geld zu verdienen, andererseits natürlich zum kostenlosen Baden im Rhein.
Aber oh Schreck, das Wasser ist ja weg! Auch im Rhein herrscht jetzt Niedrigwasser. Viele Pflanzen tauchen im Rhein auf, ihhh
Und an den wenigen Badestellen tummeln sich nun auch die Angler.
In Worms findet das traditionelle Fischerstechen im Floßhafen statt. Ein Höhepunkt des Backfischfestes, welches eine Woche lang gefeiert wird.
Ab dem 17. August durften wir wieder arbeiten. Diesmal in Bad Münder am Deister. So konnten wir eine weitere Bildungslücke in Sachen Geographie
schließen.
Es war eine angenehme und kurzweilige Zeit. Vormittags verteilten wir die Anmeldungen und von 16-18 Uhr suchten wir die Kunden zwecks Zählerablesung auf.
Das fantastische Sommerwetter hielt weiter an und so erfreuten wir uns täglich am Kneipp-Becken im Bad Münder Kurpark.
Im Juli machten wir einen kurzen Abstecher nach Uelzen zum Hundertwasser-Bahnhof und besuchten Susann und Erik.
Im Juli haben wir eine Verabredung in Rheinsberg in der kleinsten Eiz-Manufaktur. Auf dem Weg dorthin erwischte uns ein Blitzer in einer 30er-Zone. Da wir spät dran waren, musste Thomas etwas zügiger fahren. Das Blitzerauto stand auf einem privaten Grundstück, wenige Meter vor dem Ortsausgang. Pech gehabt und 25 € weniger im Portemonnaie. Extra gegoogelt, gibt verschiedene Schreibweisen ;-))
Dafür wurden wir in die Eisherstellung (Grundeis mit frischen Früchten, Gewürzen, Ölen) eingeweiht und durften über 10 verschiedene Sorten verkosten.
-Erdbeer
-Erdbeer mit Lakritzbonbon
-Mango+grüner Pfeffer
-Schoko+Kirsche
-Schoko+Kokosraspeln
-Rucola+Tomate - auch sehr lecker!!!
-Meerrettich+Johannisbeeren - mein Favorit!
-Apfel+Kurkuma
-Schoko+Minze
-Kürbiskerne+Öl
Ich kann mich gar nicht mehr an alle probierten Sorten erinnern. Das war ein Erlebnis der besonderen Art.
Die Zeit verging wie im Fluge und so merkten wir gar nicht, dass unser Parkticket (4 € für 2,5 Stunden) längst abgelaufen war. Jo, und so hatten wir promt ein Knöllchen am Auto und durften noch mal 15 € extra löhnen. Es war trotzdem ein schöner Tag.
Pause!
Die armen Füße leisten Schwerstarbeit in diesen Tagen und verdienen mehrmals täglich eine Abkühlung.
Bestens geeignet ist dafür der Rathausbrunnen in Kelkheim.
Wir suchen in der näheren Umgebung vergeblich nach Bademöglichkeiten. Da wir 16 bis 19 Uhr arbeiten, lohnt es sich im Anschluss daran nicht mehr, für eine halbe Stunde in ein Freibad zu gehen für 3,50 € pro Person.
In Kelkheim gibt es eine Musikveranstaltung unter freiem Himmel mit anschließender Filmvorführung auf dem Marktplatz nach dem Dunkelwerden. Kostenlos. Feine Sache.
Wir ziehen um nach Kelkheim, an den Taunusrand. Nach 2 Regentagen mit knapp 15 °C waren wir schon fast am Erfrieren und waren dann doch froh, als die Hitze zurück kam. Na gut, statt 35 °C im
Schatten hätten auch 30°C gereicht... Man kann eben nicht alles haben.
Bad Soden hat einen schönen Kurpark mit verschiedenen Quellen und einen Turm, den man erklettern kann. Außerdem findet man hier ein Hundertwasserhaus.
Und beim Jazz-Frühschoppen am Sonntagmorgen gibt es leckere Bratwurst und Bier.
Was macht man bei dieser Hitze?
Wir fahren nach Offenbach am Main und schauen uns alles Mögliche über das Wetter an. Sehr anschaulich, nach skandinavischem Vorbild und kostenlos. Ich habe neben uns noch weitere 2 Besucher
gesehen.
...unsere neueste Errungenschaft.
Lohnt sich, da mal reinzuschauen!
Beim Wormser Jazz&Joy Festival mit mehreren Bühnen in der Stadt waren wir ein wenig schlendern.
der restliche Juni...
Hitze, Hitze und noch mehr Hitze. Baden und Eis essen, mehr geht fast nicht. Selbst im Schatten ist keine Erholung zu finden.
Für den Volvo bestellen wir ein gebrauchtes Klimasteuerteil im Internet für 285 €. Nun geht auch unsere Lüftung bzw. Klimaanlage wieder, was bei den Temperaturen ja doch ganz praktisch ist.
Eines Tage saßen wir dann in der Würzburger Stube und haben dort unseren "Schwarzen Tod" (Wodka mit Salmiaklakritz) verkostet. Na ja, ist nicht jedermanns Geschmack :->
Montag-Sonntag, 01.-07.06.2015
Wir laufen uns nun in den Wormser Stadtteilen die Hacken wund. Eine Hitze ist das, genau wie im letzten Jahr und in dem davor. Und endlich hat für uns die Badesaison begonnen.
Und hier der Höhepunkt dieser Woche: Während wir in unserer verspäteten Mittagspause gegen 14 Uhr überlegen, ob wir noch eine Runde arbeiten oder doch lieber baden fahren, ereilt uns höhere Gewalt. Frode (unser Volvo) verweigert uns seinen Dienst. Die Batterie ist wieder mal leer.
Diesmal bleibt uns nur der Hilferuf an den ADAC, welcher nach 40 min des Wartens erhört wurde. Nach der Starthilfe machen wir uns gleich auf die Suche nach einer neuen Batterie. Bei ATU werden wir fündig.
Ja und nach dem Wechsel war da dieses Elektronikproblem: Die Sitzheizung funktioniert nicht mehr. Na gut, im Hochsommer ist das nicht so schlimm. Dummerweise reagiert auch die Klimaanlage nicht mehr. Macht nichts, wir sind früher schon mit offenen Fenstern gefahren... Auch die Spiegel lassen sich nicht mehr elektronisch steuern. Jedenfalls ist es jetzt nach 18 Uhr und in der Volvowerkstatt ist 18 Uhr Feiertag. Morgen ist übrigens Frohnleichnahm und somit Feiertag in Rheinland-Pfalz. Seufz. Gut, aber wir bekommen einen Termin für den Freitag zum Fehler auslesen.
Den Feiertag verbringen wir am Rhein beim Sonnen und Baden und anschließend mit Eis essen.
Das Elektronikproblem kann am Freitag leider nicht gelöst werden. Wir müssten das Auto zur genaueren Untersuchung einen Tag bei Volvo lassen. Da wir kein Ersatzfahrzeug bekommen können, fahren wir erst mal vom Hof und machen uns an die Arbeit.
Moni hat sich heute mal ein bisschen "blond" angestellt: Statt auf eine Türklingel habe ich einen Toröffner/-schließer gedrückt. Quietschenderweise ging langsam das Hoftor zu, als ich vor der Hauseingangstür stand. Mit fixen Schritten schaffte ich es gerade noch so vom Hof, bevor sich das Tor hinter mir schloß. Es kam aber doch noch jemand raus, als ich ans Fenster klopfte...
Und 5 € Trinkgeld gab es für mich. *freu*
Zum Abendessen waren wir eingeladen, so wie auch schon im letzten Jahr. Der Gaststätteninhaber ist ein griechisch aussehender Türke aus Kolumbien oder so *brüll* Das Schnitzel war lecker, das Bier auch. Man sieht sich.
Und am Sonntag ging es nach Westhofen zum Traubenblütenfest. Ein Festumzug mit sämtlichen Weinköniginnen aus der Gegend. Eine Kürbiskönigin war auch dabei. Und viele Musikkapellen. Insgesamt wurden 22 Musicals dargestellt.
Ist das
nicht
eine
traumhafte
Badestelle?
Montag bis Sonntag, 25.-31.05.2015
Pfingstmontag wird noch gegammelt. Ein bisschen Hausputz und Haare schneiden stehen auf der Tagesordnung.
Nach 2 Tagen arbeiten haben wir unser Mai-Pensum geschafft und am Donnerstag wechseln wir unseren Standort. Wir ziehen nach Osthofen. Am Nachmittag findet unsere jährliche Weiterbildung
mit gleichzeitiger Verabschiedung eines langjährigen Mitarbeiters vom EWR in den Ruhestand statt.
Am Freitag speisen wir reichlich am chinesischen Buffet in Nierstein. Im Anschluß daran wässern wir ein wenig unsere Füße samt Arbeitsschuhen in den Fluten des Rheins.
Den letzten arbeitsfreien Samstag verbringen wir zum Teil im Mannheimer Wäldchen. Im letzten Jahr waren wir dort mit den Rädern unterwegs, entlang der Tiergehege bis zum Kneipp-Becken.
Komisch, wie wenig Leute solche Anlagen nutzen. Wir sind immer alleinige Kneipper.
Am Sonntag hocken wir am Rheinufer in Nordheim und schmökern (lesen).
Montag-Sonntag, 18.-24.05.2015
Die Woche fängt gut an, Thomas bekommt eine Flasche Asbach Uralt geschenkt. Von da an gibt es abends öfter mal einen "Tee". Aber so eine 0,7 l Flasche ist schneller alle als man denkt
:-))
In dieser Woche wurde wieder gegrillt und wir waren erneut in Bad Kreuznach.
Pfingstsonntag wagten wir uns nach Worms. Dort ist unsere nächste Ablese-Station. Zuerst betrachteten wir in Frage kommende Stellplätze. Dann schauten wir, ob der Rhein noch durch Worms
fließt und bummelten über den Pfingstmarkt, einer Mischung aus Rummel und Verkaufsständen verschiedener Firmen.
In unserer Stammkneipe am Hafen tranken wir unser Bierchen. Leider hat der Betreiber inzwischen gewechselt. Ist nicht mehr so unser Ding, wir müssen uns eine neue "Bleibe"
suchen.
Abschließend haben wir eine neue Badestelle begutachtet. Es ist noch ein bisschen viel Wasser im Rhein und frisch ist es auch noch. Also abwarten und "Tee" trinken. *lach*
Donnerstag-Sonntag, 14.-17.05.2015
Es ist wieder ein Feiertag im Monat Mai. Wir treffen in Zwintschöna ein. Die Magdeburger kommen am Freitag auf einen Rutsch vorbei. Es gibt Erdbeertorte und abends Kartoffelsalat und
Würstchen.
Am Samstag sind wir zu Emelys Jugendweihe eingeladen. Wir schlagen uns die Bäuche mit leckeren Kuchen/Torten voll und holen uns auch beim Buffet zum Abendbrot einen kräftigen Nachschlag. Als der
gemütliche Teil mit Musik und Tanz beginnt, müssen wir leider aufbrechen, weil Mutti Hundesitterdienst hat und Hundi nicht so lange alleine bleiben kann/darf/soll oder wie auch
immer.
Am Sonntag stöbern wir auf einem Hallen-Flohmarkt und finden tatsächlich ein paar Bücher, die unser Interesse wecken. Nach einem Softeis, das wir unbedingt essen mussten, obwohl es draußen recht
kalt war, gab es zu Hause erst mal einen Grog, dann Mittag und später noch Kaffee, bevor wir mit Frode wieder auf die Piste mussten. Nach sechsstündiger Fahrt kamen wir gegen 22 Uhr in
Ober-Hilbersheim an. Unser Hybel (Wowa) stand zum Glück noch dort.
Samstag-Mittwoch, 09.-13.05.2015
War doch unsere Autobatterie mit einem Mal leer. Frode sprang nicht mehr an. Zum Glück standen wir auf dem Stellplatz und konnten sie gleich laden. Nach 1 Stunde brummte Frode wieder friedlich
vor sich hin und fuhr uns nach Bad Kreuznach zum Kaffeetrinken. Danach rollten wir weiter nach Bingen, wo wir mit Blick auf den Rhein das restliche Gegrillte von gestern
verspeisten.
Die Sonne meint es gut mit uns und so bräunen wir schon langsam vor uns hin. Besonders an den Füßen treten wieder die "Kuhflecken" auf.
Am Dienstag nach der Arbeit machen wir Frode reisefertig. Unser Abenteuer Ravensburg beginnt.
Wir schlafen 2 Nächte im Auto. Was für ein Erlebnis.
In Ravensburg nehmen wir einen Gerichtstermin wahr. Vorher erkunden wir das Stadtzentrum. Mittag gibt es im Freien. Nach der Verhandlung gibt es Kaffee und Eis in Tettnang und weiter
geht es nach Friedrichshafen am Bodensee. Dort hätte die Sicht ein wenig besser sein können. Wir fanden einen Aussichtsturm, den wir vor dem Gewitter noch schnell erklimmen musten.
Danach suchten wir unseren Schlafplatz im Wald auf.
Samstag-Freitag, 02.-08.05.2015
Eis kann man auch im Regen essen... Wir sind an der Mosel und schauen uns Traben-Trarbach, Kröv und Bernkastel-Kues an.
Abends wird auf dem Stellplatz gegrillt.
Im Monat Mai haben wir 5 verschiedene Ableseorte. Demzufolge reisen wir viel hin und her. Insgesamt haben wir gut zu tun und nur kleine Pausen zwischendurch. Abends sind wir ziemlich
erschöpft.
Moni war mal wieder besonders lieb bei einer Kundin und bekam als Dankeschön 4 Flaschen Rotwein geschenkt.
Die Woche klingt mit einem weiteren Grillabend aus. Ach wie herrlich...
Samstag-Freitag, 25.04.-01.05.2015
Wir gönnen uns zum Abschied ein Brötchen-Frühstück.
Am Nachmittag machen wir Pause in Einbeck. Bei McDonald's lesen wir von dem Einbecker Brauereifest. Auch dieses Mal hat es mit der Brauereibesichtigung nicht geklappt, wir waren einfach zu spät dran.
Gegen 19 Uhr stehen wir auf dem Stellplatz in Germerode. Es regnet.
Am nächsten Tag treffen wir auf dem Stellplatz in Ober-Hilbersheim ein und machen es uns gemütlich.
Wir fragen auch ganz brav beim Bürgermeister, ob wir mit unserem Wohnwagen den Stellplatz nutzen dürfen. Nachdem das geklärt war, unternahmen wir Ausflüge in unsere Ableseorte, um uns dort schon einmal etwas umzusehen.
In Bad Kreuznach gab es im letzten Jahr so leckeres Eis, da mussten wir unbedingt wieder hin. Nur leider war das Eis in diesem Jahr nicht halb so gut, wie wir das in Erinnerung hatten.
In Offenbach am Main holten wir unsere Geräte und sonstigen Arbeitsutensilien ab und machten noch einen Abstecher nach Mainz mit einem Stadtbummel. Die Rundfahrt kam leider nicht zustande, da nur wir zwei zur Abfahrt an der Haltestelle standen und für 2 Personen lohnt so eine Stadtrundfahrt sich nicht.
Am Maifeiertag frühstücken wir bei McD. Anschließend bummeln wir durch Bingen am Rhein, bevor wir in der Nähe von Bad Kreuznach den Schmittenstollen - eine Quecksilbergrube - besichtigen. Im Anshluss daran gibt es noch Spießbraten im Brötchen und ne Maibowle bzw. ein Bierchen.
Montag-Freitag, 20.-24.04.2015
Die letzten Arbeitstage im Bremischen Land. Durch das viel Rumlaufen bekommt man zwangsweise auch irgendwann einmal Hunger und in einem Bäckerladen kann man beim Kaffeetrinken schon mal schwach
werden. So kam es zum Brüller der Woche:
Moni nimmt zum Milchkaffee ein Salamibrötchen. Auf unsere Frage, was es denn noch so an Belag gibt, antwortet die Verkäuferin: "Käse, Ei, Kassler und Kochschinken." Gut, Thomas entscheidet sich
für Kassler. Ich sitze schon am Tisch, als Thomas mit seinem Brötchenteller kommt. Auf seinem Brötchen liegt eine große Scheibe Käse! Thomas isst keinen Käse. Ich guck ihn an und er sucht den
Kassler unter der Käsescheibe. Na ja, könnte ja vielleicht sein... Lustig, lustig. Das war ein Gewieher die ganze Zeit. Ich aß dann das Käsebrötchen und Thomas mein
Salamibrötchen.
Am Freitag war Geräteübergabe, einkaufen und Abschiedsschmaus beim Dorf-Imbiss. Der Laden macht am Sonntag zu, weil nach unserer Ablesung eine Nachzahlung von der Vermieterin in Höhe von 3000 €
ansteht. Die Vermieterin hat wohl die monatlich gezahlten Abschläge nicht weitergeleitet und will schließlich selbst den Imbiss weiterführen, der nun so gut läuft.
Und dann war da noch die Homepage, die 3 Stunden lang aktualisiert wurde...
Montag-Sonntag, 13.-19.04.2015
Ganz normale Arbeitswoche, viel Kaffee, viel Laufen, viel Wind, nachts Minusgrade. Dafür haben wir immer Sonnenschein.
Am Sonnabend bekommt Thomas einen Rappel - an seiner Arbeitshose hat sich zu viel Hundebegrüßungssabber angehäuft. Daher beschließt er von einer Minute auf die andere, mal eben im Teich abzutauchen, natürlich nicht ohne vorher die Videokamera zu positionieren.
Am Sonntag plündern wir den offenen Bücherschrank in Meyenburg gleich um die Ecke. Danach machen wir uns auf die Suche nach Graureihern, selbstverständlich mit der Kamera im Gepäck. Na ja, gut vorbereitet haben wir natürlich keinen Vogel gefunden, der gerade auf Nahrungssuche war. Also fuhren wir zur größten Weserinsel Harriersand und legten uns für ein paar Minuten an den Strand. Der Wind bließ so kalt, dass wir es nicht allzulange dort aushielten.
Auf dem Rückweg machten wir einen kleinen Schlenker über Bremen für einen Kaffee und ein Eis bei McD.
Samstag+Sonntag, 11.+12.04.2015
Nach der Ableserunde am Vormittag gab es nach dem Mittag (Thomas bekam eine Tafel weiße Milkaschokolade, die schnellstmöglich vernichtet werden musste) erst mal ein Verdauungsschläfchen.
Am Nachmittag waren wir in Bremen, um am offenen Bücherschrank unsere gelesenen Bücher gegen neue Lektüre zu tauschen. Auf dem Rückweg fanden wir eine weitere Möglichkeit, um an "neue" Bücher zu gelangen.
Am Sonntag fuhren wir nach Bremerhaven. Auf dem Weg dorthin machten wir in einem Gewerbegebiet Rast und konnten Dank des Fernglases einen Graureiher beim Fressen beobachten. Das war so spannend, dass wir bedauerten, keinen Fotoapparat zum Filmen dabeizuhaben. Das wäre ein klasse Video geworden - die ganzen Frösche und Mäuse, die in kürzester Zeit vertilgt wurden. Wir waren mächtig beeindruckt.
Thomas wollte mal die Küste ohne Wasser sehen und so fuhren wir nach Wremen, etwa nördlich von Bremerhaven.
Dienstag-Freitag, 06.-10.04.2015
Wir fuhren auf den Campingplatz in Wulsbüttel. Für 10 € pro Tag stehen wir fantastisch ruhig - mal abgesehen vom Vogelgezwitscher morgens und abends und anderen Tierlauten - mit Blick auf den
angelegten See, der von einer Quelle gespeist wird. Vom Waschhaus reden wir lieber nicht, das ist noch gruseliger als das vom letzten Campingplatz.
Die Arbeit ist auch hier anstrengend. Die Mittagspause ist von den sonst gewohnten 3 Stunden auf 30 Minuten verkürzt worden. Die Wege sind im Norden unendlich weit und ich bin abends so erschöpft
vom vielen Rumlaufen, dass ich keinen Gedanken mehr an die Homepage verschwende. Mir fallen die Augen nach dem Abendessen zu. Deshalb kommt die Aktualisierung der HP erst Ende April mit dem Ende
der Ablesezeit.
Wir haben in unseren Tagesplan das Fußreinigungsbad im See aufgenommen, nach dem morgendlichen Kaffeetrinken an der Tankstelle, dem Marathonlauf durch die Ortschaften, dem Kaffee oder auch
kleinen Snack am Dorf-Imbiss.
In dieser Woche gab es wieder einmal Trinkgeld, am gleichen Tag bekam Thomas 10 € und ich 5 €. Dabei blieb es auch.
Mittwoch-Montag, 01.-06.04.2015
Wir haben April, Ostern steht vor der Tür und es schneit. Wir finden trotzdem jeden Tag ein paar Minuten, um einen Spaziergang zu machen, was bei der ganzen Esserei auch dringend notwendig
ist.
Es wurde ein Kunstrasenteppich gekauft und auf der Terrasse verlegt. Am Tag darauf fand dann auch gleich die Einweihung mit einem Sektfrühstück statt.
Am Montag treffen wir in Hagen im Bremischen ein und erkunden erst einmal die umliegenden Campingplätze.
Dienstag, 31.03.2015
Es stürmte ordentlich, aber wir standen ganz gut auf einem Parkplatz in Halle. Dort blieb auch der Wohnwagen stehen während unseres Aufenthaltes in Zwintschöna.
Wir begutachteten noch einmal das Gartengrundstück, welches wir langfristig zu pachten gedachten. Gut gelaunt machte sich Thomas an die Arbeit. Der Weg zum Häuschen sollte freigeschnitten werden
- halbwegs. Ja wo ist es denn nur? Keine Chance. So viel Zeit können wir gar nicht investieren, der Bungalow war nicht mehr zu nutzen. Und wir hatten keine Lust, das Bauerwartungsland urbar zu
machen, damit es später einmal gut verkauft werden konnte.
Das war Plan B, nun muss Plan C her. Wir befinden uns noch in der Planungsphase :-))
Freitag-Montag, 27.-30.03.2015
Am Freitag wurde in Hof Meteln der Grill angeschmissen, bevor wir am Samstag nach dem Frühstück den Wohnwagen anhingen (der die Tage beim Sieben Seen Center geparkt war) und gen Magdeburg fuhren.
Dort entstand dieser Schnappschuß bei Höffner - leider nur mit dem Handy...
Wir waren auch dieses Mal wieder an der Kiesgrube beim Schiffshebewerk unterwegs. Beim Spazieren wurden natürlich die Füße gewässert. Hm, war doch noch keine Anbadetemperatur.
Wir nahmen in Magdeburg die Fahrräder aus dem Keller, um sie im Wohnwagen nach Zwintschöna zu transportieren.
Montag-Donnerstag, 23.-26.03.2015
Wir fahren nach Beckerwitz an die Ostsee ins Löwenhaus - schließlich haben die 4 Falkenthaler im August Geburtstag...
Hier konnten wir gemütlich Geburtstag feiern, die Seele beim Strandspaziergang baumeln lassen und die schlaffen Glieder im Schwimmbad trainieren. UND ESSEN NATÜRLICH!
Montag-Sonntag, 16.-22.03.2015
Die Woche begann mit dem Spektakel rund um Störtebeker - wir waren Zuschauer bei der jährlich stattfindenden Lätare-Spende in Verden an der
Aller. Kurz vor seiner Hinrichtung soll Störtebeker damals ein Faß voller Heringe und Brot an die Armen sowie die Beamten verteilt haben. Dieser Brauch wurde bis heute beibehalten,
nur dass heute die Beamten ausgeschlossen sind :-)
Ein bisschen politisches Geplänkel und Musik vom Chanty-Chor und einer Musikschul-Band rundeten das Programm ab. Als es nach 2 Stunden an die Essensverteilung ging, machten wir uns durchgefroren
auf den Weg zur Arbeit.
Auf dem Foto sitzen wir auf dem Weserdeich am Campingplatz. Ich halte unser Abendbrot in den Händen.
Der Italiener im nächsten Ort hatte traumhaftes Eis. Dank der kühlen Temperaturen schafften wir es nur zweimal, dort Eis zu essen. In der Kneipe auf dem Campingplatz saßen wir dann mal einen
Abend lang bei Grog und Glühwein - duschen war eine Herausforderung bei dem wenig beheizten Waschhaus - fast wie anbaden...
Am Sonntag nutzten wir die leeren Straßen und fuhren mit unserem Gespann bis nach Schwerin. Bei McDonalds gab es wieder mal Eis und Kaffee. Irgendwie muss man ja den Tag
rumkriegen.
Freitag-Sonntag, 13.-15.03.2015
Am Freitag trafen wir uns mit einem anderen Ableser aus der Region. Von ihm bekamen wir über das Wochenende leihweise seinen Schlüsselbund für die Zählerschränke, die so in der Gegend rumstehen
und die Zähler für die Straßenbeleuchtung, Ampel-, Blitzeranlagen oder Abwasser-Pumpstationen enthalten.
Am Samstag war es dann so weit. Ich traf auf den ersten Hund, der mich nicht leiden konnte. Innerhalb des Hauses. Nun ja... Das Leben geht weiter.
Am Sonntag waren wir wieder ganz fürchterlich schwach und frühstückten viele lecker belegte Brötchenhälften. Es gab heute auch Schinken und Fertigjoghurt, den wir allerdings
verschmähten.
Gut gestärkt düsten wir nun 5 Stunden lang über 76 km durch die Gegend und suchten unsere Zählerschränke, die im Gerät "idealerweise" immer unter der Hausnummer Null der jeweiligen Straße zu
finden sind. Einige waren für uns zu gut versteckt bzw. getarnt. Die muss dann wohl ein Fachmann suchen! Im heutigen Zeitalter wäre es ein Leichtes, den Standort dieser Kästen durch Koordinaten
anzugeben. Den Vorschlag werden wir mal machen.
Donnerstag-Donnerstag, 05.-12.03.2015
Die Arbeit verläuft schleppend. Die Akkus der Geräte halten nur 4-5 Stunden, dann müssen sie geladen werden. Während wir Mittagsruhe halten, hängen die Teile an der Autobatterie.
Hier im Norden merkt man schon, dass die Leute irgendwie anders sind...
Am Sonntag genießen wir mal wieder ein ausgiebiges Frühstück in der platzeigenen Gaststätte. Es gibt für jeden 3 Brötchen mit ausreichend Butter, was ja irgendwie selten ist. Meist bekommt man
die kleinen abgepackten Stückchen, von denen eins für 2 Brötchenhälften reichen muss, was mir deutlich zu wenig ist. Dazu gibt es Wurst, Käse, Marmelade, Ei, Saft und Kaffee
satt.
Im Anschluß an diese "Fress-Orgie" geht es bei strahlendem Sonnenschein nach Bremen. Das ist der erste Tag, an dem ich barfuß in meinen Arbeitssandalen unterwegs bin.
Zuerst suchen wir in Bremen das "offene Bücherregal". Dort kann man Bücher leihen oder tauschen. Ich lasse 2 bereits gelesene Bücher dort und finde neue Lektüre, die ich mitnehme. Dann geht es
ins Stadtzentrum, immer auf der Suche nach den Bremer Stadtmuikanten. Bevor wir die allerdings finden, stehen wir vor einer McD-Filiale. Es gibt Kaffee und Eis... und zum Abendbrot noch ein wenig
Paprika, ein Stück Käse und ein Bierchen.
An der Weserpromenade ging ganz Bremen spazieren und die ersten Ausflugsschiffe legten ab. Wir saßen eine Weile auf der Uferbefestigung und schauten dem bunten Treiben zu.
Montag-Mittwoch, 02.-04.03.2015
Wir fahren nicht nach Worms, wie gedacht, sondern nach Langwedel - der Flecken liegt rund 20 km südlich von Bremen.
Wir finden einen günstigen Campingplatz, auf dem wir uns einquartieren und besichtigen gleich noch die Schleuse und nutzen so die letzten Sonnenstrahlen des Tages.
Da wir noch keine Arbeit haben, erkunden wir die Umgebung. Wir gelangen nach Verden an der Aller und schauen uns das Städtchen an.
In Bremen treffen wir unseren nächsten Arbeitgeber. Nach der Arbeits- und Geräteübergabe fahren wir zurück auf den Campingplatz und erleben die nächste Überraschung: tropf, tropf, tropf... Jetzt
ist die Belüftungsöffnung für die Dunstabzugshaube undicht und der Küchenschrank steht etwas unter Wasser. Nichts, was sich nicht beheben lässt... Wie neulich schon im Schlafzimmer muss Thomas
nun auch hier neu abdichten.
Samstag, 28.02.-Sonntag, 01.03.2015
Die letzten Arbeitsstunden in Elze... Danach fahren wir nach Hildesheim zu McD - klar, es gibt Käffchen und Eis, das haben wir uns verdient ;-))
In Salzgitter gesellen wir uns zu den Wohnmobilen am Salzgittersee und machen noch einen Spaziergang.
Am Sonntag besuchen wir ein Autohaus, in dem ein Frühlingsbasar mit verschiedenen Verkaufsständen aus der Umgebung stattfindet. Viele Menschen, die mal gucken wollen und so machen wir uns bald
aus dem Staub und genießen die Sonnenstrahlen im Windschatten in Lebenstedt. siehe Bild unten
Montag-Freitag, 23.-27.02.2015
Die letzte Arbeitswoche in Elze. Wir sind fast täglich zu Gast im Imbiss am Papenhof. Da gehen Riesenportionen über den Tresen, dort herrscht immer gute Laune und man findet jemanden zum Quatschen bzw. die eine oder andere Information, die uns beim Ablesen ganz hilfreich ist.
Da Thomas und ich je 2 € Trinkgeld bekamen, konnten wir uns ja ordentlich was leisten... :-))
Es gab Batkartoffeln mit Spiegelei, Pommes mit und ohne Riesencurrywurst und selbstgemachten Kartoffelsalat, Kaffee und Feierabendbierchen.
Leider haben wir nicht an die entsprechenden Fotos gedacht. Also müssen wir wohl nächstes Jahr wieder nach Elze...
Wochenende, 21.+22.02.2015
Als Wochenend-Touri in Einbeck und als Zweiergruppe hat man es nicht leicht, alles geschlossen. Wären wir 10 Personen gewesen, hätten wir vielleicht eine
Brauereibesichtigung mit Verkostung machen können.
Zum Glück hat REWE geöffnet und so erwerben wir zwei Flaschen Einbecker für den gemütlichen Abend.
Unser kostenloser Stellplatz liegt genau neben einer Schwimmhalle und so stehen wir am Sonntagmorgen 7.30 Uhr auf, um pünktlich zur Öffnungszeit (8 Uhr) der Schwimmhalle vor der Tür zu stehen und
wir staunen nicht schlecht - die ersten Rentner schwimmen schon ihre Bahnen.
Nach einer Stunde sind wir erledigt und fahren zu McDonald's frühstücken. Kaffee und Rührei.
Am Nachmittag besichtigen wir in Bad Gandersheim das kostenlose (spenden darf man natürlich) Museum für Stadtgeschichte mit einer Sonderausstellung über den 1. Weltkrieg.
Vorher gab es allerdings noch einen "Lühli" oder zwei oder drei...
Montag-Freitag, 16.-20.02.2015
Höhepunkt dieser Arbeitswoche ist das Arbeitsberatungs-/belehrungsfrühstück. Die Brötchen schmecken uns immer noch verdammt gut!
Am Nachmittag scheint die Sonne und wärmt uns ein wenig nach den letzten nasskalten Tagen. Das weckt die Lust auf Eis...
Zu Beginn des Wochenendes holt mich eine Stimme aus dem Tiefschlaf: "Mach das Licht an! Mist, mein Bett ist nass..." Keine Panik, es tropft nur von der Decke. Und das kurz vor Mitternacht. So muss der arme Thomas nachts die Deckenbelüftung auseinander schrauben, säubern, mit Silikon abdichten und wieder verschrauben. Zum Glück ist es nun wieder dicht und wir sinken zurück in unsere Träume...
Dienstag-Sonntag, 10.-15.02.2015
Im Büro in Salzgitter Bad gibt es schnell einen Kaffee auf der Durchreise nach Elze. Den nächsten trinken wir in der Imbiss-Bude in Elze, in der wir gleich
wiedererkannt werden ;-)
Am Wochenende stehen wir in Salzhemmendorf auf dem Womo-Stellplatz an der 'Therme. Von dort aus fahren wir nach Hameln in die
Rattenfängerstatt.
Im Kino läuft gerade der Film "Honig im Kopf", weswegen wir uns am Sonntag auf den Weg nach
Hildesheim machen. Vor Filmbeginn besichtigen wir ein wenig die Innenstadt und trinken vor der Eislaufbahn einen Glühwein und teilen uns eine böse Waffel mit
Puderzucker.
Montag-Montag, 02.-09.02.2015
Es ist mal wieder an der Zeit, die Familie und Freunde zu besuchen. Wir fahren zu den Eltern, zu Daniel+Jenny, Annett+Karsten, Siggi, Benny, Manu+Kerstin+Heike, Ines+Louis und treffen dort auch Tina+Torsten.
Sogar Dagmar und Jörn hatten ein paar Minuten für uns, als ihr Weg in den Winterurlaub an Halle vorbei führte.
Montag-Sonntag, 26.01. bis 01.02.2015
Wir haben natürlich fleißig gearbeitet, was sonst :-))
Und Kaffee getrunken bei Mc Donald's...
Am Samstag fahren wir zum Stausee Hohenfelden und machen eine kleine Wanderung um den See und durch den Winterwald.
Wir fahren am Sonntag nach Weimar und spazieren durch den Ilm-Park. Dabei stoßen wir auf die Parkhöhle.
Abends machen wir noch einen Abstecher zu der beleuchteten Autobahnkirche Gelmeroda.
Samstag+Sonntag, 24.-25.01.2015
Wir fahren nach Oettern und werfen einen Blick auf den CP. Weiter geht es nach Buchfart. Dort gibt es Felsenhöhlen zu betrachten. Natürlich nur von unten, oben ist der Weg mit einem Bauzaun abgesperrt.
Zurück in Bad Berka finden wir ein Lokal, in dem wir Kaffee trinken und Eisbecher vernaschen können.
Am Sonntag fahren wir dann ins Thüringer Kloßmuseum nach Heichelheim. Dort gibt es neben alten Fahrzeugen auch noch das Eismuseum anzuschauen.
Auch hier trinken wir Kaffee und essen Eis wie in alten Zeiten - mit den kleinen Plastik-Löffelchen mit Namen drauf.
Den Abend wollten wir in einer Kneipe bei selbstgebrautem Bier ausklingen lassen. Dummerweise war dort am Sonntag ab 17 Uhr geschlossen.
Montag, 19.01. bis Freitag, 23.01.2015
Gegen 9.30 Uhr treffen wir im Büro ein und erleben gleich eine Überraschung. Vor uns auf dem Tisch stehen 2 Kartons mit bereits gemeldeten Zählerständen. Die galt es nun durchzusehen und unsere
Ortschaften auszusortieren.
Auf Firmenkosten durften wir dann zu Tisch gehen.
Am Nachmittag schauten wir uns ein wenig die Gegend an und beschlossen, den Wowa auf dem kostenlosen Stellplatz in Bad Berka zu parken - in Absprache mit dem Ordnungsamt. Inzwischen verfügen wir
über Abwasserbehälter, das macht einiges leichter.
Arbeitsmäßig haben wir es nicht so gut getroffen - viele Leute haben ihren Zählerstand schon gemeldet, ohne dass es bei uns Ablesern aktualisiert wurde, aus welchem Grund auch immer. So fahren
wir zum Teil 150 km am Tag für ca. 40 Zählerstände. Das rechnet sich nicht wirklich.
Sonntag, 18.01.2015
Nach einem gemeinsamen Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Weimar. Dort werden wir im Umland die nächsten Tage unser Geld verdienen.
Gestern mussten wir auf die Schnelle noch einen neuen Reifen für den Wowa besorgen. Bei Ankunft auf dem Stellplatz bemerkten wir eine Beule im rechte Reifen. Na ja, Glück gehabt, der hätte auch
auf der Autobahn platzen können...
Samstag, 17.01.2015
Die Familie trifft sich in Zittau zur Urnen-Beisetzung. Unsere Oma ist verstorben.
Samstag, 10.01. bis Freitag, 16.01.2015
Die letzten Tage am Steinhuder Meer...
Am Wochenende wird noch so einiges im Wowa gerichtet.
Am Dienstag reisen wir nach Rostock, um unser neues Auto Probe zu fahren. Gekauft. Also morgen nach Berlin, Audi hinstellen, Geld mitnehmen, mit dem Mietwagen nach Rostock - TÜV-Papiere holen,
wieder nach Schwerin. Am Donnerstag morgens gleich zur Zulassungsstelle. Danach in Rostock den Mietwagen abgeben und mit dem Volvo (Frode) zurück zum Steinhuder Meer.
Geschafft.
Am Freitag verlassen wir den CP in Mardorf. In Wunstorf haben wir einen TÜV-Termin (Gasprüfung), bevor wir dann nach Zwintschöna fahren.
Freitag, 02.01. bis Freitag, 09.01.2015
Im Audi-Autohaus bekommen wir ein paar Informationen zur Historie unseres Autos. Bis zum Jahr 2010 war der Wagen regelmäßig in der Werkstatt, allerdings hatte er zu diesem Zeitpunkt schon 270 000 km auf der Uhr - wir haben den Audi mit 157 000 km gekauft.
Am Samstag besuchen wir den Fischstand in Steinhude und werden tatsächlich wiedererkannt. Wir lassen uns die Fischbrötchen und den Glühwein schmecken.
Sonntag ist Wasch- und Basteltag. Es gibt noch so Einiges im Wohnwagen zu tun.
Beim Rechtsanwalt in Wunstorf lassen wir uns beraten, was wir nun am besten mit dem Audi anstellen.
Samstag, 27.12.2014 bis Donnerstag, 01.01.2015
Ilsenburg, Ankunft 13 Uhr. Ab 15 Uhr kommen wir erst in die Ferienwohnung. Also gehen wir vorher noch zum Aufwärmen ein Süppchen essen und Kaffee trinken.
Am nächsten Tag spazieren wir Richtung Stadtzentrum. Bei der Kälte (es gibt eine dünne Eisschicht auf den Gewässern, die bei anhaltenden Minusgraden zu Natureisbahnen werden) schmeckt der
Glühwein besonders gut. Die Eltern warten mit Andreas schon in der Hotelgaststätte auf uns. Das Essen schmeckt und satt geworden sind wir auch.
Montag ist für uns Werkstatt-Tag. Bei Bosch dauert es 2 1/2 Stunden, bis die Kühlerflüssigkeit getauscht ist. Für Dienstag machen wir einen Termin bei ATU zum Glühkerzenwechsel, unser Schätzchen
springt schlecht an, und da wir gerade im Harz sind und Schnee angesagt ist, ordern wir gleich noch die passenden Schneeketten.
Gemeinsam mit Karin und Andreas verbringen wir ein paar Stunden in Braunlage auf der Eisbahn. Es ist wie auf der Straße, man muss die Augen überall haben und im Voraus ahnen, wer die Laufrichtung
kreuzen oder wer einem vor die Beine fallen könnte.
Am letzten Tag des Jahres besuchen wir die Glasmanufaktur in Derenburg. Die Magdeburger erstehen noch Weihnachtsbaumschmuck. Vor 3 Jahren hatten sie bereits hier zugeschlagen. Je nach Baumgröße
finden noch ein paar weitere Kugeln Platz.
Wir verbringen den Silvesterabend mit Würfeln, Essen und Krachbumm-Feuerwerk. Hast du fein gemacht Andreas!!
Am Neujahrstag packen wir unsere 7 Sachen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der ehemaligen Nagelschmiede, einem kleinen Mittagsschläfchen und der anschließenden Tasse Kaffee brechen wir auf
zum Campingplatz Mardorf am Steinhuder Meer.
Montag, 22.12. bis Freitag, 26.12.2014
Der Wecker klingelt 5 Uhr morgens! Auf geht's nach Berlin - Papiere vom Audi abholen, weiter nach Schwerin, Auto anmelden. Es gibt keine grüne Plakette für uns und Allradantrieb hat das Wägelchen
leider nicht (beides laut Verkaufsinserat versprochen.
Wir waschen unsere Klamotten im Waschcenter, besuchen Karin und Andreas sowie Dagmar und Jörn.
Am nächsten Morgen geht es im Mietwagen nach Berlin und wir steigen in unseren Audi um. Wir fahren nach Magdeburg und legen für ein paar Stunden die Füße hoch, um nach den stressigen Tagen ein
wenig zu entspannen.
Am Heiligen Abend fahren wir in die Werkstatt (hatten uns gestern angemeldet). Neue Ganzjahresreifen werden aufgezogen und die Batterie wird erneuert. Dann ist erst einmal Weihnachten...
Am ersten Feiertag machen wir uns auf den Weg nach Zwintschöna. Wir treffen an den zwei Tagen, die wir dort verbringen: Annet, Emily und Karsten, Bettina und Ingo, Siggi sowie Sandra und Benjamin
mit Hund Emma. Immer schön nacheinander, nicht jeder kann mit jedem :-))
Montag bis Sonntag, 15.-21.12.2014
Regen, Regen und noch mehr Regen. Dazwischen Gewitter. So schlechtes Wetter hatten wir die ganzen letzten 22 Monate nicht! So viele Kaffeepausen können wir gar nicht machen, um dem Regen aus dem Weg zu gehen, dann schaffen wir nämlich unsere Arbeit nicht.
Wir probieren in einer Regenpause auf dem Wunstorfer Weihnachtsmarkt Bratcurrywurst. Na ja, das war die Vorspeise. Wir holten noch 3 Kartoffelpuffer, um halbwegs satt zu werden.
Am Donnerstag trafen wir uns zum Arbeits-Frühstück (Belehrungen, Probleme bei der Arbeit) mit anderen Ablesern und der Chefin. Beim Bäcker gab es leckeres Rührei mit Tomaten+Zwiebeln, dazu ein Butterbrötchen und natürlich Kaffee.
Beim Baumarkt war wieder eine neue Gasflasche fällig und unser Audi A6 wurde angezahlt. So schnell kann man das Geld gar nicht verdienen, wie es einem manchmal aus dem Sparstrumpf hüpft.
Nach dem endgültigen Leerräumen vom Womo melden wir es gleich ab. Das letzte Mal schlafen wir drin, dann kommen unsere Habseligkeiten in den Leihwagen und das Wohnmobil wechselt nach 70minütigem "Verkaufsgespräch" den Besitzer. Gute Reise Mette-Marit...
Zurück auf dem CP wird weiter geräumt und die Koffer gepackt. Ein neues Zeitalter bricht an. Der Wowa bleibt hier stehen und wir reisen mit dem PKW. Hoffentlich denken wir an alles, was wir mitnehmen wollen.
Dienstag-Sonntag, 09.-14.12.2014
Es dauert ne Weile, bevor der Wohnwagen startklar ist. Die Antenne muss noch vom Dach, der Kühlschrank zündet nicht, ein Türfeststeller muss noch angebracht werden... In der ganzen Aufregung
haben wir glatt den Gas-TÜV vergessen, der sollte mit gemacht werden. Nun ja, nun müssen wir uns selbst drum kümmern.
Wir fahren nach Wunstorf. Am Nachmittag arbeiten wir noch ein wenig im Gewerbegebiet.
In den nächsten Tagen kaufen wir eine Matratze, Elektromaterial, damit Thomas uns was basteln kann und einen Teppich für unseren hybel (norweg. möblierte Bude).
Wir stellen mal probeweise 3 Tage lang das Womo bei Ebay rein. Schreck oh Schreck, am Sonntag ist das Wohnmobil weg - verkauft. Nun muss auf die Schnelle ein PKW her.
Inzwischen stehen wir auf einem Campingplatz am Steinhuder Meer und räumen fleißig das Womo leer. Was da alles reingepasst hat. Wo soll ich das nur im Wowa unterbringen?
Den 1. Wassereinbruch im Wohnwagen haben wir überlebt. An der Frontscheibe gelangen die Sturzbäche ins Innere und laufen ins Schlafzimmer. Schnell ein paar große Handtücher her. Dank Silikon
(bekommen wir von dem Handwerker hier auf dem Platz, der gerade das Herren-Sanitär-Gebäude umbaut) ist das Fenster ab dem nächsten Tag dicht und wir müssen nicht im "Wasserbett"
schlafen.
Sonnabend-Montag, 06.-08.12.2014
Mutti's Geburtstags-Überraschungs-Wochenende. Nach dem Frühstück organisieren wir für Daniel Gechenk-Gutscheine im Fahrradladen.
Am Nachmittag fahren wir mit der Tram in die City. Wir laufen an riesigen Einkaufstempeln vor, besorgen für Jenny etwas zu Weihnachten und laufen zum Magdeburger Hundertwasser-Haus. Wir versuchen
vergeblich in dem Cafe einen Platz zu bekommen. Also trinken wir draußen unseren 1. Glühwein bzw. Eierpunsch.
Weiter geht es zum Magdeburger Weihnachtsmarkt. Nach Schmalzkuchen, Bratwurst, Currywurst mit Pommes, Grog und Eierpunsch besuchen wir den Altertümlichen Weihnachtsmarkt. Dort finden wir Stände
von Handwerkern vor. Es gibt ein von Hand betriebenes Kettenkarussel für Kinder. Ich bewundere die Schaffelle. Wir verdrücken noch ein Schmalzbrot und erstehen ein Stück
Naturseife.
Am Sonntag fahren wir nach dem Frühstück nach Tucheim. Dort schlemmen wir am Enten-Rotkohl-Grünkohl-Kartoffel-Klöße-Buffet. Der Nachtisch rutscht nur müsam hinterher, es ist kaum noch Platz im
Magen.
Wir starten die Kremserfahrt mit Artos und Roberto und drehen eine Runde durch den Fiener Bruch. Hier ist die Großtrappe zu Hause. Schnell trinken wir unseren Glühwein, es ruckelt und schuckelt
ganz schön.
Anschließend dürfen wir uns die Ferienhäuser anschauen, bevor wir am Kaffeetisch sitzen. Jetzt kommt sogar die Sonne raus.
Am Montag fährt Mutti wieder mit der Bahn nach Hause und wir machen uns auf den Weg nach Schneverdingen, um unseren Wohnwagen abzuholen. Wir übernachten auf einem Parkplatz in der
Heide.
Montag-Freitag, 01.12.-05.12.2014
Wir sind wieder einmal in Hof Meteln. Ich bereite eine Kartoffelsuppe zu, während wir auf Dagmar und Jörn warten.
Der Grill wird aufgebaut, es gibt leckere Bratwurst, Rindfleischburger und Glühwein mit Stroh 80 verfeinert.
Die Buchhaltung ist wieder fällig, die Gasflaschen müssen gefüllt werden...
Bei Karin und Andreas haben wir uns rumgetrieben, Klamotten gekauft, den Wohnwagen angemeldet und das Wohnmobil hat einen neuen TÜV bekommen, es soll ja verkauft werden.
In Wittenberge an der Elbe übernachten wir auf unserem Weg nach Magdeburg. Es gibt Quarkkuchen und abends Kartoffelsalat mit Würstchen.
Sonntag, 30.11.2014
Fast hätten wir unsere Firmen-Weihnachtsfeier vergessen! Also schnell nach Königslutter am Elm...
Im Hotel fand an diesem 1. Advent ein Weihnachtsbasar statt. Es gab viele bunte Stände auf den Fluren zu besichtigen. Schöne Sachen, aber leider haben wir keinen Platz dafür und alle anderen, die
man eventuell beschenken könnte, haben im Laufe der Jahre schon einige Staubfänger gehortet, so dass da auch kein Bedarf mehr vorhanden ist.
Zu essen gab es reichlich. Los ging es mit einem Glas Sekt zur Begrüßung. Vom süßen Brötchen über Rührei mit Schinken und kleinen Bratwürstchen, Käse- und Wurstplatten, verschiedene Salate ging
es zur Suppe und den Hauptgerichten - Ente, Schweinebraten, Fisch - bis man an dem Nachtischbuffet angelangt war. Essen bis der Ranzen platzt :-)
Danach brausen wir nach Schwerin, wir sind mit Kerstin und Bernd auf dem Weihnachtsmarkt verabredet. Auch hier herrscht Glühweinwetter und die Bratwurst
schmeckt. Ich habe noch keinen "Fleischhunger" nach dem üppigen Mittagsbuffet, aber ein paar Bratkartoffeln müssen es sein, bevor es zum nächsten Glühweinstand geht.
Donnerstag-Samstag, 27.-29.11.2014
Wir fahren nach Zwintschöna und besuchen zusammen mit Mutti den Weihnachtsmarkt in Halle an der Saale. Es war Glühweinwetter - alles Andere schmeckte auch nicht schlecht. Davor waren wir
natürlich noch Mittag essen, bei der Kälte muss man sich ja irgendwo aufwärmen...
Montag-Mittwoch, 24.-26.11.2014
Nach diesen 3 Tagen sind wir unerwartet frühzeitig fertig mit der Arbeit.
Inzwischen ist die Mautabrechnung für unseren diesjährigen Urlaub eingetroffen. Wir haben 10 € und ein paar Zerquetschte zu zahlen.
In der kalten und dunklen Jahreszeit sind wir nun wieder Stammkunden, was den Kauf von Gasflaschen bzw. deren Füllungen betrifft. Außerdem haben wir einen Porzellan-Kaffeefilter erworben, um in
Zukunft frisch aufgebrühten Kaffee genießen zu können.
Wochenende, 22.+23.11.2014
Wir machen uns auf den Weg nach Schneverdingen. Dort gibt es alte Hütten auf 2 Rädern zu besichtigen. Bei einem Hobby Prestige schlagen wir zu. Jetzt beginnt unsere
Auto-Wohnwagen-Testphase. Mal sehen, was uns letztendlich besser gefällt.
Am Sonntag gehen wir bei herrlichstem Sonnenschein in Bad Helmstedt spazieren. So groß ist die Runde nicht. Einmal die Straße hoch und wieder runter - allerdings am Hotel mit Restaurant vorbei und rein.
Für Thomas gibt es einen Grillteller und für Moni Wildschweinbraten, plus je ein Bierchen zum Runterspülen.
Montag-Freitag, 17.-21.11.2014
Nix los außer arbeiten und Kaffee trinken. Moni darf sich über insgesamt 3 € Trinkgeld freuen.
Das Gebiet lässt sich gut abarbeiten (Strom- u. Gaszähler). Der größte Teil besteht aus Mehrfamilienhäusern und es ist fast immer jemand zu Hause, der uns in die Keller und Flure zum Ablesen rein läßt. So haben wir nur wenige Termine ab 16 Uhr, meist sind wir 17.30 Uhr schon fertig. Es wird ja nun auch schon zeitig dunkel!
Auch in Helmstedt gibt es einen McDonalds, bei dem man Kaffee und Eis erwerben kann.
Freitag-Sonntag, 14.-16.11.2014
Wir fahren nach Bergen an der Dumme. Dort treffen wir Dagmar und Jörn - wie schon im letzten Jahr.
Zuerst steht die Turmbesteigung auf dem Plan. Dann sollte es Bratwurst vom Einmalgrill geben. Der versagte unterwegs seinen Dienst. Also wanderten wir zurück auf den Campingplatz, um dort zu grillen.
Anschließend bummelten wir gemeinsam durch Salzwedel, machten in einem Cafe Pause.
Zurück auf dem CP wartete schon die aufgeheizte Sauna auf uns. Dagmar und Thomas waren ganz mutig, beide tauchten draußen im See im kalten Wasser unter. Moni ging noch bis zu den Knieen rein und Jörn hielt drinnen die Stellung.
Am Sonntag machten wir einen Schlenker nach Uelzen. Dort gab es den "Hundertwasser-Bahnhof" zu bestaunen.
Montag-Donnerstag, 10.-13.11.2014
Wir lesen in Helmstedt die letzten Wasseruhren ab. Am 11.11. kurz vor 11 Uhr 11 waren wir in einem Amt, um noch fehlende Wasserstände zu ergattern. Leider wurden wir nicht zum Anstoßen auf ein Glas Sekt eingeladen. Wer weiß, ob es da überhaupt was gab, es sah dort ganz schön "trocken" aus, jedenfalls in den Zimmern mit den offenen Türen.
Abends gönnten wir uns ein Fläschchen Rotwein zur Feier des Tages, schließlich war die Tour abgearbeitet.
Wir fuhren nach Halle und erholten uns dort 2 Tage von unserer anstrengenden Arbeit ;-))
Wochenende, 08.+09.11.2014
In Helmstedt gibt es überall 25-Jahre-Feiern anlässlich des Mauerfalls. Also nix wie weg.
Wir konnten Vati überreden, mit uns zusammen eine eventuelle neue Couch anzugucken. Anschließend fuhren wir einen neuen Laptop kaufen. Mit dem können sich Thomas und Vati nun stundenlang gemeinsam beschäftigen. Mutti und ich spielten so ein "Buchstabenspiel" und lasen in den neuen Büchern von Kopp.
Montag, 03.11. bis Freitag 07.11.2014
Freundliches Wetter, übersichtliche noch offene Zähleranzahl, überwiegend nette Leute hinter den Wohnungstüren - angenehme Arbeitswoche. Moni bekam 3 € Trinkgeld *freu*
Am Freitag hatten wir bei strahlendem Sonnenschein schon ab Mittag frei und so fuhren wir nach Magdeburg, um abends mit Daniel und Jenny deren Geburtstag zu feiern. Es gab Pizza für die beiden und wir hatten mit Pommes und Nudel-Spinat-Auflauf sowie Chili-Chicken mit Reis zu kämpfen. Daniel hatte uns allen ein Bierchen besorgt.
Wochenende, 01.+02.11.2014
Wir sind wieder in Magdeburg und haben Badewetter!
Die Sonne scheint, es ist uns aber doch etwas zu frisch und wir verschieben das Baden auf den nächsten Saunabesuch.
Am Sonnabend waren wir einkaufen - schnell ein paar frische Sachen besorgen nach dem Feiertag.
Die Leute standen nach Einkaufswagen an, unglaublich.
Montag, 27.10. bis Freitag, 31.10.2014
Beim Bäcker gibt es Kaffee, an der Tanke auch - dazu noch Bockwurst oder Klopse. Es geht uns gut.
Thomas hat sich in dieser Woche 2 mal 5 € verdient, so ein fleißiges Bürschchen...
Am Freitag ist Halloween. Ich habe auf der Nachmittags-/Abendrunde meine Tasche vergessen, in die ich die ganzen Süßigkeiten packen wollte... Ein Einziger hat mir etwas angeboten, was ich dann in einen Apfel gewandelt habe.
Ach ja, die Heizperiode hat inzwischen begonnen. In der Nacht vom 28. auf den 29. Oktober hatten wir bereits minus 2,7 °C.
Wochenende, 25.+26.10.2014
Wir lassen uns verwöhnen mit Speis und Trank.
Es gibt diesmal Brötchen-Brunch, Ingo und Bettina kommen auf einen Happen vorbei.
Am Sonntagnachmittag machen die Magdeburger noch Halt bei uns. Sie kommen aus Zittau.
Die Uhr wurde an diesem Wochenende vorgestellt und nun wird es wieder zeitig dunkel. Wir entsorgen noch in der hallischen Umweltzone, die wir ja eigentlich nicht befahren dürfen mit unserem alten "Schinken" und machen uns auf nach Helmstedt.
Montag, 20.10. bis Freitag, 24.10.2014
Es gibt einen neuen Laden am Helmstedter Markt: "Muttis Suppenküche". Nix wie rein und erst mal nen Käffchen zum Aufwärmen trinken. Man ist das ne Plaudertasche... wir sitzen also etwas länger und probieren auch gleich eine Gulasch- sowie eine Käse-Lauch-Creme-Suppe. Sehr lecker!
Bei nicht so schönem Wetter arbeiten wir ein wenig. Es gibt einige Regenschauer, zum Aufwärmen auch den einen und anderen Kaffee.
Der 23.10. ist arbeitsfrei. Wir trinken einen Kaffee in "Muttis Suppenküche", trinken noch ein Sektchen und plaudern mit dem Personal. Als dann heraus kommt, dass Thomas Geburtstag hat, gibt es gratis je ein Stück Kuchen für uns, natürlich fett die Sahne mit drauf :-) Alle rennen durcheinander, um noch eine Kerze zu organisieren. Feuer wird beim Italiener 2 Häuser weiter besorgt.
Weil es ja Geburtstagsrabatt gibt, schauen wir schnell noch bei Engbers rein. Danach geht es zum Buffettessen zum Chinesen.
Bewegung tut Not und so wandern wir ein wenig am Lappwaldsee (ehemaliger Tagebau in Flutung) entlang.
Kurz entschlossen machen wir uns am Freitag nach Feierabend auf den Weg nach Zwintschöna.