Kleine Geschichten zu den Bildern findet ihr in unserem Blog und alle Video`s auf unserem youtube Kanal "jan und tini unterwegs de"
ausgedehnte Wanderungen im Südharz am 18.-19.07.2020
Wandern bei Wernigerode am 05.07.2020
Rund um die Burg Falkenstein (Harz) am 20.06.2020
Rund um Blankenburg (Harz) am 10.06.2020
Burg Falkenstein und die Rammelburg am 31.05.2020:
Dömitz an der Elbe mit Womo Hafen... am 27.05.2020:
Elberadweg bei Magdeburg 22.05.2020:
Rappbodetalvorsperre bei Hasselfelde im Harz am 15.05.2020:
unter anderem bei der Köhlerhütte am Stemberghaus, Hasselvorsperre und Königshütte im Harz am 14.05.2020:
Talsperre Wendefurt im Harz am 13.05.2020:
die Teufelsmauer bei Neinstedt am 13.05.2020:
der "gläserne Mönch" bei Langenstein am 10.05.2020:
auf zum Wurmberg am 09.05.2020 im Harz:
an der Verlobungsurne bei Alexisbad im Harz am 08.05.2020:
Kloster Michaelstein und die Teufelsmauer 26.04.2020
an der Elbuferstraße in der Nähe von Dannenberg am 19.03.2020:
ehemalige Eisenbahnbrücke zwischen Kaltenhof und Dömitz, 18.03.2020
Waldspaziergang bei Lüblow 18.03.2020:
Übernachtung in Warin am See
Wustrow am 16.03.2020, und ja, wir waren anbaden - eine Joggerin hat uns gesehen ;-))
in der Nähe von Bernburg am 03.03.2020:
Burgk 26.01.2020:
Bleilochtalsperre 25.01.2020:
Pöhl 12.01.2020:
Oberwiesenthal 11.01.2020:
Juli 2016
Der leere Wohnwagen wird mit einem Mietauto auf den Campingplatz bei Helmstedt gebracht und für monatlich 16,50 € erst mal abgestellt.
Inzwischen hat Thomas an unseren beiden Wohnraumlampen separate Schalter angebracht, so dass wir die Lampen jetzt getrennt an- bzw. ausschalten können.
Lüneburg wird besichtigt. Zuerst schauen wir uns im Salzmuseum um. Eine Sonderausstellung zeigt eine voll eingerichtete Wohnung aus den 50er Jahren aus dem Westteil Deutchlands. Im Kombi-Eintritts-Ticket ist auch der Besuch des Wasserturms vorgesehen. Da müssen wir auch noch hin!
Wir wechseln den Arbeitsort und reisen über Offenbach (Büro) nach Kelkheim.
Eine Hitze wie auch schon zuvor in den Jahren 2013 und 2015 in Kelkheim am Taunus.
Dank falscher Anmeldekarten, die wir verteilt hatten, hielt man uns für Trickbetrüger und machte eine Anzeige bei der örtlichen Polizeistation. Glücklicherweise war die Moni am nächsten Tag dort vor Ort ablesen und konnte so den Irrtum aufklären, woraufhin der Kripoeinsatz zu unserer Festsetzung zum Montagstermin abgesagt werden konnte. Sachen gibt's...
Am Wochenende war wie auch schon im Vorjahr wieder Jazz im Quellenpark von Bad Soden. Wir ließen uns die Bratwurst und das Bier schmecken und lauschten der Musik. Übrigens hat auch Bad Soden am Taunus ein Hundertwasserbauwerk. Neben Magdeburg und Uelzen ist es das Dritte, welches wir uns angesehen haben.
Am Nachmittag fuhren wir in nördlicher Richtung nach Bad Camberg. Aus dem Vorjahr wussten wir von den 2 Kneippbecken im Kurpark und bei der anhaltenden Hitze ist man über jede Abkühlung froh. Ja denkste. Beide Becken waren trockengelegt, keine wusste so richtig warum. Die einen ließen ihre Hunde darin schwimmen und die anderen kühlten die Bierkästen im Wasser. Na toll.
Außerdem war gerade Lampionfest und Himmel und Menschen unterwegs. Wir schauten mal an den Freßbuden vorbei - endlose Schlangen davor: ein Bismarckheringsbrötchen für 3 €, ein Bier 0,33l für 3 €. Geld müsste man haben, viel Geld ;-))
Wir gingen ein paar Meter weiter und gönnten uns zwei Eis und zwei Bier (0,5l) für günstigeres Geld am Kiosk, der die Minigolfanlage betreut. Hier konnte man in Ruhe sitzen und ebenfalls die Musik hören, sowie einem Gespräch der 4 Damen lauschen, die sich auf ein Inserat hin zwecks gemeinsamer Freizeitgestaltung getroffen hatten.
Am Wochenende darauf trafen wir uns mit Indi und Carsten in Gau-Algesheim auf einem Stellplatz beim Bauern. Immernoch Hitze, was essen, trinken und viel erzählen...
Und am nächsten Wochenende waren wir schon in Zwintschöna. Bei einem Badeausflug am Hallenser Kanal wurden wir von einer Schwanenfamilie vom Badeplatz vertrieben. Zum Glück waren wir vorher schon zur Abkühlung im Wasser.
Der nächste Stopp wurde in Magdeburg gemacht. Zufällig schaute das Brüderchen auch mal wieder vorbei. Beim Schiffshebewerk lässt sich immer gut baden und unsere Ostku hat ne Rostschutzbehandlung bekommen.
Es geht weiter nach Helmstedt. Nach einem Stadtrundgang entdecken wir, dass unser Stellplatznachbar ein Norweger ist. Fix ein Bierchen kaufen und den Kerl ansprechen - auf norwegisch natürlich. Klar, ein Bierchen geht immer, aber nix norwegisch oder englisch, die Unterhaltung wurde auf Deutsch geführt. Er war jahrelang zur See gefahren und hatte dort unsere Sprache gelernt.
Unser Ziel ist der kostenlose Stellplatz in Eschede. Auf dem Weg dorthin halten wir in Celle und vertreten uns dort ein wenig die Beine. In Hambühren Oldau gibt es eine Schleuse und ein E-Werk zu besichtigen, bevor wir in Müden an der Örtze landen und uns in der Lüneburger Heide umsehen.
Juni 2016
Tja, da unsere Ostku noch in Magdeburg rumsteht, müssen wir unser Hochbett mit passender Matratze von Ikea in Rostock eben mit dem Frode transportieren... Was ein Volvo so alles kann, eigentlich schade, dass wir uns von ihm trennen müssen!
Näheres zum Ausbau unserer ostku erfahrt ihr in Kürze in einem gesonderten Ausbau-Blog.
Das Wetter macht gute Laune, Grillabende bieten sich an in Schwerin und Hof Meteln.
Wir fahren nach Lüneburg, in ein für uns neues Ablesegebiet. Der Wohnwagen ist abgehängt und wir wollen mit Frode auf Erkundungstour. Also wir wollen, Frode nicht mehr, auf seine letzten Tage wird er bockig. Der Anlasser will nicht mehr. ADAC anrufen, warten und den Besuch bei Susann absagen.
Am nächsten Tag ruft die Werkstatt an und teilt uns die Hiobsbotschaft mit. Eigentlich sollte nur der Anlasser getauscht werden, aber dann stellte sich heraus, dass die Zähne der Schwungscheibe so abgenutzt waren bzw. fehlten, dass die Zähne des Anlassers nicht mehr greifen konnten - Motorschaden=Totalschaden.
Was nun?
Eigentlich war gestern Arbeitsbeginn... Wir brauchen einen Mietwagen, um damit nach Magdeburg zu fahren und die ostku abzuholen. Gesagt - getan.
Und los geht´s. Der Ausbau beginnt, jeden Tag wird ein wenig gewerkelt, nach der Arbeit natürlich.
Wir fahren nach Barendorf und besuchen Susann, Erik und Luca.
Wir bekommen Besuch von den Magdeburgern, bevor wir in Richtung Kelkheim verschwinden und wieder außer Besuchs-Reichweite sind.
Wir nutzen das schöne Wetter und sind fast täglich im Inselsee beim Schiffshebewerk Scharnebeck baden.
Vor der Arbeit gibt es fast immer ein Motivationskäffchen an der Imbißbude mit der Betreiberin aus Thüringen.
Mai 2016
Hochwasser am Rhein - hier gegenüber von Worms an der Natostraße in Nordheim.
Der Monat fängt gut an. Am ersten Arbeitstag machen wir "blau", weil das Wetter so schön ist. Wir fahren nach Gau Bickelheim zu Trigema, Klamotten kaufen. Am Nachmittag fahren wir mit dem Rad zum Signal-Meldeturm Napolionshöhe bei Oberhilbersheim.
Am nächsten Tag machen wir auch nichts, was die Arbeit betrifft - es regnet.
Am 5. Mai ist schon wieder frei - Herrentag. In der Nähe von Bingen am Rhein spielt eine Rentnerband zu Spießbraten und Pommes.
Auf einer Parkbank in Bingen konnte man es in windgeschützter Ecke gut aushalten.
Am 8. Mai machten wir einen Zwischenstopp in Bad Kreuznach. Am Gradierwerk gibt es eine Wildwasser-Slalom-Strecke und es fanden gerade Wettkämpfe statt. Wir wollten weiter nach Bad Sobernheim zum Barfußpark. Hätten wir uns eigentlich denken können, dass bei dem Wetter alles voll ist, kein Parkplatz mehr zu haben, also zurück nach Bad Kreuznach - Kaffee und Eis bei McD.
Und schon wieder ein freier Tag, der Pfingstmontag. Ein Bummel über den Wormser Pfingstmarkt lohnt immer, zu essen gibt es ja auch was :-))
Am 22. Mai ist wieder R(h)reinradeln bei strahlendem Sonnenschein bzw. unerträglicher Hitze. Im Schatten kann man es aushalten.
Irgendwann zwischen den vielen freien Tagen haben wir auf dem Womo Stellplatz in Ober Hilbersheim die Kohl's kennengelernt. Es war, als ob wir jahrelange Bekannte getroffen haben. Deren Fahrzeug hatten wir schon ein paar Mal in der Gegend rumstehen sehen, fällt ja schließlich auf. Carsten und Indra stehen mit dem dicken Ben gerade in Westhofen und wir besuchen sie dort zum Ableseende hin.
Die nächste Verabredung wartet. Was für ein Streß. In Königstein (Taunus) trafen wir Alex - eine gute Bekannte aus Toni's früheren Tagen - und ihren Lebensgefährten Wolf. Wir aßen zusammen Eis auf der Parkbank und holten uns einen Kaffee bei Tchibo. In der Wohnung war noch nicht viel los, die beiden waren erst am einziehen. Wolf musste noch mal in seine Wohnung und so fuhren wir zu dritt nach Bad Soden zum Thailänder. Wir machten ein erneutes Treffen im Juli aus.
Am 28. Mai gelang unser diesjähriges "Anbaden" in Magdeburg.
Zwischendurch schauten wir auch immer mal hier nach möglichen neuen Fahrzeugen.
Am 30. Mai guckten wir bei InterM - in Magdeburg - Postkutschen und kauften unsere Ostku.
April 2016
Lärmfeuer im Odenwald in Weiher bei Mörlenbach (Hessen)
Wer sich das rechte Bild genauer anschaut, sieht den Teufel im Feuer tanzen ;-)
Es gab leckere Gulaschsuppe, ein Bierchen und ne eklige Schmalzbemme :->
Mit Einbruch der Dunkelheit startete das Feuerwerk und im Anschluss daran wurde das Feuer entzündet.
Am Sonntag wollten wir in Worms bummeln gehen, da verkaufsoffen. Nur leider fanden wir keinen freien Parkplatz. Also ab an den Rheinstrand in die Sonne. Zum Anbaden war es uns noch zu frisch im Wind.
Wir waren auch wieder in der Würzburger Stube zu Gast bei Laura und Bayram. Das Essen ist immer lecker, dort wird noch mit frischen Zutaten gekocht!
Auf dem Wormser Festplatz wurde die Food-Truck-Street-Messe veranstaltet. Alle möglichen "Futtermittel" wurden frisch zubereitet und natürlich verkauft - angefangen bei Pommes, Hot Dogs, über Waffeln, Pizza und verschiedene Burger. Da kostet Letzterer schon mal 7,50 €. Aber lecker war´s.
Bei nicht ganz so tollem Wetter (es war kühl und gab viele Regenschauer) besichtigten wir die Burgruine in Oppenheim und fuhren mit Frode durch den Pfälzer Wald, um mal wieder eine andere Gegend kennenzulernen.
März 2016
Wassertreten im Rhein.
Wir sind drei Wochen lang in Wörrstadt unterwegs. Toni hat mal wieder 2 Packen Schogetten abgestaubt - von ehemaligen Thüringern...
Auf dem Stellplatz in Oberhilbersheim wird gegrillt und Feuerchen gemacht. Bei den kalten Temperaturen genau das Richtige.
An den Wochenenden sind wir in Nierstein, Oppenheim und Bad Kreuznach unterwegs, vertreiben uns die Zeit beim Kaffeetrinken bei McD.
Ende März wird in Halle an der Saale im Heidebad die Saison eröffnet. Natürlich mit Musik, Bratwurst und Glühwein. Ein Osterfeuerchen war aufgebaut, aber so lange wollten wir nicht warten, bis es angezündet werden sollte.
Februar 2016
Das Wetter wird etwas freundlicher und das nutzen wir zu einer Wanderung auf dem 9 km langen Kneipp-Rundwanderweg in Bad Berka. Wie man in dem kleinen Filmchen unten sehen kann, ist Kneippen durchaus auch im Februar möglich.
Am nächsten Tag fahren wir nach Jena und wandern auf den Jenzig. Da war ordentlich Bewegung auf der Strecke, und das, obwohl die Bergbaude wegen Winterruhe geschlossen hatte.
Das rechte Foto zeigt uns bei einem Kurzbesuch in Schmiedefeld am Rennsteig bei Dagmar und Jörn. Winterurlaub war geplant, nur mit Schnee sah es schlecht aus.
Uns ruft die Arbeit. Über Magdeburg fahren wir nach Elze. An den Wochenenden sitzen wir bei schlechtem Wetter (kalt und Regen) auf dem Stellplatz in Salzhemmendorf in unserem Wohnwagen.
Ende des Monats wechseln wir nach Osthofen und hoffen auf wärmere Temperaturen.
Januar 2016
Nachdem wir uns von dem Jahreswechsel erholt hatten, ging es nach Hof Meteln zu Dagmar und Jörn. Wir bekamen zu Weihnachten einen Dutchoven geschenkt, der nun unter fachmännischer Aufsicht eingeweiht wurde. Es gab 2 kg Gulasch mit Zwiebeln, Paprika und Sauerkraut, verfeinert mit passierten Tomaten. Gerne wieder ;-))
Am nächsten Tag reisen wir über Barendorf - dort wird der Nachwuchs von Susann und Erik bestaunt - nach Wunstorf. Unterwegs werden wir von einer geschlossenen Schneedecke überrascht. Es gibt ihn also tatsächlich noch, den Winter. Drei Tage lang kämpften wir uns bei Glatteis von Tür zu Tür, zum Glück unfallfrei. Die Leute konnten gar nicht so schnell die Wege abstumpfen. Durch das Salz taute zwar alles, fror jedoch auch wieder.
Wir wechseln nach Bad Berka. Von dort aus fahren wir am ersten Wochenende nach Erfurt. Die Festung Petersberg wird von uns erwandert. Von oben schaut man auf der Erfurter Dom und die Stadt.
In Weimar sind in der ersten Woche Strom und Gaszähler abzulesen. Dummerweise waren wir in der Woche drauf bei den gleichen Leuten wegen der Wasseruhren. Da hätte man sich doch einen Gang sparen können, hätten wir das vorher gewusst. Eine Organisation ist das, kommt gleich nach dem Öffentlichen Dienst ;-))
Meine neuen Arbeitsschuhe sind da *freu* Das gleiche Modell von Brütting habe ich bereits seit 2 Jahren in einer anderen Farbe. Da an einem Arbeitstag bei uns so einige Kilometer zusammenkommen, braucht man schon gutes Schuhwerk. Das sind übrigens meine Herbst-/Winter Schuhe, im Frühjahr bzw. Sommer trage ich Keen-Sandalen. Die sind einfach genial. Kein drücken, kein Scheuern, auch nicht, wenn sie nass sind (waterproof-zum Wasser durchwandern geeignet). Ich trage diese Schuhe fast täglich von März bis Oktober zum Arbeiten, Wandern in Norwegen und Österreich und natürlich auch in der sonstigen Freizeit. Diese Schuhe gehen jetzt in die vierte Saison und nun wird langsam die Sohle dünn. Ein weiteres Paar der gleichen Art hat bereits eine neue Heimat bei mir gefunden.
Am Wochenende stöberten wir durch das Weimarer Bienenmuseum. Sehr empfehlenswert! Dort finden auch Kurse zum "Imkereiführerschein" statt. Natürlich kann man im kleinen Laden Imkereiprodukte erwerben.
Im Anschluss an diese Bildungsmaßnahme mussten wir uns noch ein wenig die Beine an der frischen Luft vertreten, sonst gibt es einen Wohnwagen-Hüttenkoller *lach* Um den zu vermeiden, nutzten wir das trockene Wetter und stiegen auf den Paulinenturm in Bad Berka.
Der letzte Januar Tag brachte einen Eisregen, der eine dicke Eisschicht auf den Autoscheiben hinterließ. Die war nicht in 3 Minuten abgekratzt. Zur Belohnung für die mühevolle Arbeit fuhren wir zum Museum für Berkaer Badegeschichten. Wir waren die einzigsten Besucher.
Dezember 2015
Wir verabschieden uns aus Großthiemig und Umgebung. Dort wird immer nur alle 2 Jahre abgelesen.
Als nächstes besuchen wir den Hallenser Weihnachtsmarkt. Eine große Pyramide dreht sich dort. Essen und Getränke sind in reichlicher Zahl vorhanden. Nur das Spezielle - es verlangte mich nach finnischem Glögg mit Preiselbeervodka - war leider nicht mehr im Angebot. Welch ein Ärger. Nun war ich bockig und wollte auch keinen anderen Glühwein mehr.
Auch in Magdeburg bummelten wir über den Weihnachtsmarkt. Hier probierten wir dänischen Glühwein und dänische Schokolade. Außerdem stand dort der tolle "Aussichtsturm", der einem einen Ausblick über die Stadt verschafft. Dieses Fahrgeschäft stand zur BUGA 2015 in Havelberg.
Nach den ganzen Vergnügungen ruft uns wieder die Arbeit. Es geht nach Wunstorf am Steinhuder Meer. In Steinhude treffen wir ebenfalls gute alte Bekannte. Mucki's Fischstand. Glühwein wird im Winter selbstverständlich auch angeboten. Schon mal ein Bismarckheringsbrötchen zum Glühwein verspeist? Das ist schon etwas gewöhnungsbedürftig...
Bad Nenndorf veranstaltet an einem Wochenende einen Weihnachtsmarkt. Dort entscheiden wir uns ebenfalls für Glühwein und Fischbrötchen, diesmal allerdings nacheinander.
Wer schreibt heutzutage noch Weihnachtskarten? ICH! Nach 9 Karten hatte ich einen Krampf in der Schreibhand. Man ist nichts Gutes mehr gewohnt.
Da steht man mal mit dem Gespann im Gewerbegebiet und schon klopft es eines Morgens an dem Wohnwagen. Thomas öffnete und ein Mann entschuldigte sich und verschwand. Sehen wir vielleicht wie ein Nuttenmobil aus? Schließlich haben wir noch ne Dachbox auf dem PKW, dafür aber kein Herzchen im Fenster.
Der Weihnachtsmann schleppte in diesem Jahr Räucherfisch nach Magdeburg. Am 27.12. Fuhren wir nach Zwintschöna. Alle Jahre wieder: essen, essen und noch mehr essen.
Und schon sind wir auf dem Weg nach Schwerin, wo wir den diesjährigen Jahreswechsel verbringen. Auf ein Gutes Neues Jahr 2016!
Wir sind inzwischen im Monat Mai 2016 angekommen.
Ich werde nun die fehlenden Monate November bis April nachtragen und mich bemühen, in Zukunft monatsaktuell zu schreiben ;-))
Im November arbeiten wir in Helmstedt. Von dort aus ist es ein Katzensprung bis nach Magdeburg und auch nicht ganz so weit nach Halle an der Saale, so dass wir die Wochenenden bei den Eltern verbringen und uns verwöhnen lassen.
Mitte des Montas wechseln wir den Stand- und Arbeitsort. Wir fahren nach Großthiemig in das Bundesland Brandenburg. Sachsen beginnt gleich um die Ecke.
Vor zwei Jahren waren wir schon einmal hier zum Ablesen. Die Freude war groß, wir wurden gleich wiedererkannt und es gab zur Begrüßung für jeden zwei Grog mit ordentlich Rum drin.
Im November traf sich die Schweriner, die Magdeburger und die Rumtreiber mit den Sachsen Carola, Eberhardt, Juliane und Robert in einem schicken Ferienhaus in Ober-Oderwitz. Es wurde viel erzählt und gelacht, gegessen natürlich, und an die Oma erinnert, die im vergangenen Jahr verstorben war.
In Lauchhammer gab es am Wochenende vom 28.-29.11.15 eine Straßensperrung für den Weihnachtsmarkt. Wir kamen gerade rechtzeitig, um die aus drei Weihnachtsmännern bestehende Musikantengruppe Weihnachtslieder spielen zu hören. Schön war's! Wir vergriffen uns an einer Schmalzstulle, dazu gab es ein heißes Birnen-Ingwer-Rosmarin Getränk - natürlich mit Rum. Lecker.
Am nächsten Tag startete das Pyramidenfest in Großthiemig. Es gab Waffeln, Bratwurst, warmes und kaltes Bier, Glühwein und Grog, Kaffee und etwas Alkoholfreies. Die Kinder konnten sich in diesem Jahr über 2 Weihnachtsmänner freuen, die Geschenke verteilten. Das Wetter war leider nicht so optimal, aber die Abgehärteten hielten auch den Regen aus. In der Nacht gab es einen ordentlichen Sturm, der einen Teil von den aufgebauten Zelten zerstörte. Wir bauten am nächsten Morgen bei Sonnenschein mit ab und halfen beim Aufräumen.